Aus alten Leiterplatten wurde eine dekorative Lampe gebastelt. Hübsch ist sie geworden. Sieht etwas nach Borg-Technik aus.
Nachdem die Diffusionsplatte auf die LED-Matrix montiert wurde, funktioniert sie nun endlich wie gewünscht. Mit Hilfe von xLights kann der Kürbis hier singen. Mal schauen, wo wir die platzieren…
Das Zentrum für Technikkultur Landau e.V. veranstaltet am 30.09.2023 in der Uni Landau (Atrium) den 5. Macherdaach. Auch wir vom TKS werden vor Ort sein. Es wird einige Mitfahrgelegenheiten geben. Dazu am besten im Hacksaar Chat melden, oder an einem der Treffen im Hackerspace Saarbrücken vorbeischauen.
Heute war einiges los. Wir hatten Spass mit einem Flipdot-Display. Nach ein paar Schwierigkeiten mit der Magnetisierung lief es dann schliesslich doch.
Neben Reflowlöten von LED-Steuerungen wurde auch unser Inventarsystem „Pandora“ wieder erweitert. Für das Arcade-Cabinet fehlte heute leider die Zeit. Gekocht wurde natürlich auch noch.
Ein Emoji-Keyboard für die kleinen und Malereien mit Stift für die grösseren Kinder. Alte Windows Tablets finden einen neuen Verwendungszweck. Nichts verschwenden, wiederverwenden.
Und nein, die Kinder bekamen keine Mate zu trinken.
An userem ersten Maker-Friday haben wir uns wieder dem Arcade-Cabinet gewidmet. Es wurden 2 Steuerungen für Audio und Beleuchtung eingebaut. Ausserdem haben wir die Servicebuttons neu verkabelt.
Ab Freitag, den 4. August 2023 wird der Hackerspace Saarbrücken auch Freitags regelmässig für alle geöffnet sein. Anders als Mittwochs wird der Schwerpunkt, wie der Name schon sagt, auf dem gemeinsamen „Machen“ liegen. Gemeinsames Coding an der Leinwand, Elektronik-Bastelei, einfach alles, was irgendwie mit „Machen“ zu tun hat. Startet eure eigenen Projekte, oder schliesst euch anderen Projekten an. Natürlich wird es auch an diesem Tag was zu Essen geben. Der Hackerspace wird gegen 17 Uhr geöffnet sein. Schaut zur Sicherheit auf unserer Website nach, ob das Lampensymbol oben leuchtet, und ob es einen Kalendereintrag gibt.
Es wurde wieder eifrig gebastelt. Der alte Programmcode für die Floppy Orgel „FOrgel“ wurde wieder ausgepackt. Etwas Debugging mit dem Digital Oszilloskop, und sie gibt wieder Töne von sich.
Am 22. Juni sind die WebWorker Saar zu Gast im h´eck. Dieses mal geht es um „Design Systems: Implementierung mit Angular Material & Goolge’s Material“. Anmelden kann man sich hier im Meetup-Event.
Etwa 5.000 Nerds werden 5 Tage lang zusammen Zelten. Es wird Strom und Internet auf dem Zeltplatz geben, und wir werden selbst kochen, grillen, hacken, backen, löten, programmieren, leuchten, Musik machen, fotografieren, trinken, essen, sonnen…
Das bedeutet, dass wir in unserem Gemeinschaftszelt ein kleines Hackcenter aufbauen in dem jeder Teilnehmer einen Platz zum Basteln hat, eine gemeinsame Küche zum kochen, eine Launch im Außenbereich für sonnige Stunden und natürlich trockenen und sturmsicheren Lagerplatz für deine Mitbringsel.
Darüber hinaus sorgen wir für ausreichend alkoholfreie Getränke, ein reichhaltiges Frühstück und eine warme Mahlzeit am Abend. Damit du dir das besser vorstellen kannst empfehle ich dir einen Blick auf unseren Besuch des Haxogreen 2018 oder den Besuch des CCCamp 2019.
Die Teilnahme am Chaos Communication Camp kostet jeden Teilnehmer ca. 380 EUR für das Camping-Ticket des Veranstalters. Wir werden vorab zusätzlich ca. 100 EUR pro Teilnehmer des Aachen an der Saar-Villages einsammeln, um die Verpflegung vor Ort, die Benzinkosten der Fahrgemeinschaften, Hackzelt und den Transport der gemeinsamen Dinge und Großgeräte zu stemmen.
Um die Gedanken zur Planung und Vorbereitung in Gang zu bringen, bitte ich jeden der potentiell gern mitfahren und ein Teil des Aachen an der Saar-Villages werden möchte, sich auf der Mailingliste camp2023@lists.hacksaar.de zu registrieren. Je mehr Leute teilnehmen, desto geringer werden die Kosten pro Person ausfallen. Also aktiviert alle, die Bock auf das Chaos Communication Camp haben, unabhängig von einer Vereins-Mitgliedschaft.
Hier sind die ersten TODOs für begeisterte Camper:
Save the Date: Fünf Kreuze im Kalender machen (15., 16., 17., 18. und 19. August 2023)
Was kann man neben Tschunk-Slushies noch in einer Slush-Maschine produzieren?
Yoga-Sessions nach dem Frühstück
Produziere deinen eigenen Podcast
Eine Vermittlung braucht jedes Village. Irgendwo müssen wir das Space-Telefon ja anschließen.
Griechisch Kochen mit madonius: „Fasolakia me Patates“ (das ist griechisch und heißt übersetzt: „Nur Amateure kürzen die Bohnen“). Bonusrunde: Denke dir weitere kulinarische Genüsse aus, die du vor Ort umsetzt.
Am 22. April bringen wir Pi and More zurück nach Trier! Pi and More ist die größte deutsche Community-Veranstaltung rund um Raspberry Pi, Arduino & Co. Besucherinnen und Besucher können einen Tag lang Vorträge besuchen, in Workshops Neues lernen und die Projektausstellung erkunden.
In den Hacker- und Makerspaces der Region entstehen ständig kreative Projekte – daher möchten wir euch nicht nur zur Veranstaltung selbst einladen, sondern auch dazu, euch mit einem eigenen Vortrag, Workshop oder Projekt zur Teilnahme zu bewerben. Falls ihr also Ideen habt, könnt ihr gerne unter https://piandmore.de eure Vorschläge einreichen. In einem neuen Rolling-Review-Verfahren werden die ersten Beiträge schon in den nächsten Tagen ausgewählt — schnell sein lohnt sich!
Zu Pi and More kommen sowohl Einsteiger als auch Profis, daher werden Beiträge für alle Zielgruppen gesucht. Egal ob kleines Hobbyprojekt oder Industrieanwendung, Hauptsache, es hat mit Raspberry Pi, Arduino oder anderen „kleinen Computern“ zu tun.
Bist du unsicher, ob deine Beitragsidee passt? Schreib uns einfach eine kurze Mail an kontakt@cmd-ev.de.
Wir freuen uns auf dein Projekt!
Pi and More 13 wird ausgerichtet vom CMD – Computer, Menschen, Dinge e.V. Trier in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Informatik der Hochschule Trier und dem Fachschaftsrat Informatik der Uni Trier. Weitere Informationen unter https://piandmore.de
Vor ein paar Monaten haben Jan und ich Nachwuchs bekommen und bei einem Spaziergang darüber nachgedacht, wie wir das zunftgerecht feiern können. Nach einiger Überlegung kam uns dann die Idee: wir brauchen eine neue Tradition für erfolgreiche fork()’s – und ein paar Kilometer später hatten wir auch schon einen Namen für das Event – „Baby booten“ war geboren.
Koppwäsch Baby booten
In vielen Teilen des Landes ist es Tradition, neuen Nachwuchs im Kreis von Familie, Freunden und Bekannten zu feiern.
Über die Regionen hinweg werden gesellige Veranstaltungen aus Anlass der Geburt eines Kindes unter den verschiedensten Bezeichnungen geführt, ein paar Beispiele dafür sind: “Babypіnkeln”, “Babybier”, “Pսllerbier”, “Kindsbier”, “Kindpіnkeln”, “Kinderpіnkeln”, “Kindpіssen”, “Pіssparty”, “Kіndsbrunzen”, “Pіnkelparty”, “Füßle baden”, “Pսllerparty”, “Pսllerschnaps”, “das Kind brսnsen lassen”, “Babyparty”, “Wieslfest”, “Pіnkelfete” und “Rսmpelschnaps”.
Im Saarland bezeichnet man die Tradition dieser Babyparty als „Koppwäsch“ (= Kopf waschen, erste Haarwäsche des Neugeborenen), wobei hier eher de Kopp vom Vadder mit Bier gewasch wird :^).
Da es bei uns im Verein jedoch auch Tradition ist Dinge zu “modden”, haben wir uns hierfür, den für uns viel naheliegenden Begriff, “Baby booten” ausgedacht – schließlich “startet” man damit ja auch die nächste Generation an Hacker*innen :).
Baby booten V1.0
Um den Nachwuchs auch gebührend zu feiern mussten wir natürlich etwas Kleines basteln – selbstverständlich mit USB-Anschluss. Nach einem kurzen Brainstorming haben wir uns für ein Hardware-Gästebuch mit der Möglichkeit zur Anzeige von Grußworten entschieden. Ein erster Prototyp mit dem Wokwi IoT Simulator war schnell gesketched. Nach einer kurzen Sichtung unseres Elektroniksortiments und Beratung durch unsere IoT Experten waren wir mit einem Arduino Nano und einem kleinen LCD Display erfolgreich. Nun können wir den aktuellen und auch zukünftigen Nachwuchs zunftgerecht begrüßen.
Wir hoffen, dass wir noch viele weitere „Baby booten“ events gemeinsam feiern dürfen!
Hier ein paar Impressionen unseres ersten Baby booten Events – herzlich willkommen Jonah und Emilia Sophie!